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BioProtein: Natürlicher Protein Shake erfolgreich getestet!

ProVista BioProtein im Test

BioProtein ist nicht BioProtein oder ist weniger wirklich manchmal mehr ? Nach verschiedenen angereicherten Whey- und Mischproteinen habe ich mal einen wirklich natürlichen BioProtein-Shake aus Sicht eine Läufers und Mehrkampfsportlers getestet. Dabei Stand mein Focus nicht allein darauf, dass das Eiweiss aus dem ökologischen Landbau entstammt und mit einem Bio-Siegel versehen ist. Geschmack und Verdaulichkeit sind mir ebenfalls wichtig, es geht ja nicht um eine ‚einmalige‘ Anwendung, sondern um eine mehr oder weniger regelmäßig Zusatz- oder Ersatzmahlzeit.

Lange bevor andere Hersteller auf die Idee kamen, ein BioProtein in Ihr Lieferprogramm aufzunehmen, hat die ProVista AG Bio 100 Bio Eiweiss entwickelt und ständig optimiert. Dabei handelt es sich um einen echten Shake und nicht um ein einfach in Dosen gefüllten Bio-Rohstoff, der letztlich nur in andere Mahlzeiten eingemischt werden kann.

Allgemein dürfte bekannt sein, dass ein Proteinshake ist nicht nur für Bodybuilder bzw. Kraftsportler, sondern auch für Läufer und Ausdauersportler eine sinnvolle Ergänzung sein kann. Nach dem Training fördert hochwertiges BioProtein die Muskelregeneration und füllt die Glykogen-Speicher wieder auf, die sich während der Belastung entleert haben. Optimal geschieht dies innerhalb von 30 Minuten nach dem Lauf oder der Übung. Die ProVista Bio-Shakes lassen sich rasch und einfach zubereiten. Am leckersten fand ich dabei die Variante mit Bio-Milch. Für Veganer gibt es aber auch eine pflanzliche Variante Bio Planto, die auch gut mit Soya-Milch mischbar und verdaulich ist.

Da ich mich auch sonst ausgewogen und vollwertig ernähre und dahei weitgehend Produkte aus dem ökologischen Landbau einsetze, hat mir gefallen, dass bei ProVista BioProtein wirklich alle Inhaltsstoffe den Anforderungen der Bio-Verordnung entsprechen und nicht einfach nur ’natürlich‘ sind. Dabei muß man nämlich besonders aufpassen, manche Hersteller werben mit ’natürlichen Inhaltsstoffen‘. Das alleine bedeutet natürlich gar nichts, dann niemand überprüft hier, was tatsächlich an Futter oder Düngemitteln eingesetzt wird. Nur wenn alle Inhaltsstoffe aus dem ökologischen Landbau entstammen, ist die Qualität wirklich geprüft und damit gewährleistet. Dies sollte man bei dem Kauf eine BioProteins berücksichtigen.

Insbesondere bei den Aroma-Stoffen wird hierbei oft von natürlich gesprochen…. von Bio-Qualität kann dabei aber gar keine Rede sein. Bei den ProVista Bio Eiweiss Shakes ist dies gewährleistet. Das auf künstliche Zusatzstoffe oder gar Süß-Stoffe verzichtet wird, ist dabei schon fast eine Selbstverständlichkeit.

Mein Fazit zu den ProVista Bio Eiweiss Shakes: Wenn schon Bio, dann auch richtig…. Geschmack und Mischbarkeit haben dabei meine Erwartungen übertroffen. Das ein Bio-Shake nicht die Cremigkeit von Shake mit künstlichen Zusatzstoffen, die gerade dies bewirken (z.B. durch Verdickungsmitteln), hatte ich auch nicht erwartet. Ein Bio-Apfel ist nun einmal auch nicht so perfekt wie ein designeter Apfel aus der Glashaus-Retorte. Und wenn einige Hersteller ihre Produkte ‚Designer-Eiweiss‘ oder ähnlich wilde Begriffe geben, dann würde mich das als Konsument schon alleine skeptisch machen.

Der Preis der Produkte liegt etwa 10 bis 15% über dem Preis von konventionellen Anbieter aus deutsche Produktion. Bedenkt man, dass man dafür nicht nur eine ‚garantierte‘ sondern eine tatsächlich geprüfte Qualtität erhält, ist das zumindest für mich völlig akzeptabel.

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Was bedeutet eigentlich Bio Eiweiss?

ProVista Bio Eiweiss macht den Unterschied

Worin liegt eigentlich der Unterschied zwischen einem herkömmlichen Protein- bzw. Eiweiss-Shake und dem Bio Eiweiss ‚ProVista Bio 100‘?

Hauptmerkmal ist natürlich, dass der ‚Grundstoff‘ – das eigentlich Roh-Protein‘ dem ökologische Landbau entstammt und damit die gesamte Herstellungskette der Überprüfung durch unabhängige Zertifizierungsinstituten unterliegt. Einige Hersteller füllen tatsächlich diesen Rohstoff ab und verkaufen ihn dann als ‚Bio Eiweiss‘. Dies ist zwar einfach aber letztlich muß der Konstument seinen Shake doch selbst erstellen.

ProVista Bio 100 Bio EIweiss dagegen ist nach dem Anmischen schon verzehrfertig. Dabei werden auf künstliche Zustaten (Aromen, Farbstoffe, Süßstoffe, etc.) vollkommen verzichtet. Alle Inhaltsstoffe sind unterliegen selbst der Bio-Zertifizierung.  Bei einige Produkte wird hier häufig Augenwischerei betrieben. Das Bio-Siegel selbst erlaubt 5% Rohstoff-Anteil aus konventioneller Landwirtschaft. Einige Anbieter nutzen diese Lücke aus und mischen den Rohstoff mit konventriellen Vitamin- und Mineral-Stoff-Cocktails an (die ja allgemein nur einen geringen Rohstoff-Anteil ausmachen). So wird dann schnell mal ein Bio-Diät-Shake und ähnliches angeboten, Das Siegel bezieht sich dann aber nur auf den Hauptrohstoff…. der Rest ist nicht anders als konvetionelle Shakes auch.

Selbstverständlich können zu sinnvollen Süßung auch keine Süß-Stoffe eingesetzt werden – auch wenn diese innerhalb des erlaubten 5% Anteils bleiben würden. Der in ProVista Bio 100 Bio Eiweiss verwendete Zucker wurde ebenfalls aus dem ökologischem Landbau gewonnen.

Ein letzter Punkt ist sicher auch die Verpackung. Auch wenn die Bio-Verordnung sich ja grundsätzlich nur auf das Produkt selbst bezieht, so sollte sich der Konsument doch Fragen, ob ein ‚Umweltverbrauch‘ über das aufgrund der notwendigen Hygiene hinaus, wirklich in ein Bio-Produkt gehört. So hat ein Schweizer Hersteller z.B. kein Problem ein Bio-Produkt in herkömmliche Plastikdosen abzufüllen. Ganz nach dem Motto: Solange das Bio-Siegel noch gerade erfüllt wird, spielt der Rest keine Rolle.

ProVista greift hier auf umweltfreundlichere Papier-Wickeldosen zurück, die lediglich von innen lebensmittelecht versiegelt werden.

Wer also wirklich die Vorteile von ‚Bio‘ geniessen möchte, muß sich immer noch vergewissern, ob bei den Produkten nicht nur gerade noch die ‚Bio-Siegel‘-Anforderungen erfüllt werden, der wirkliche Sinn des ökologischen Landbaus auf dem Altar der Gewinnerzielung geopfert wird.

Bei ProVista’s Bio Eiweiss wird sowohl den Anforderungen an den Produktinhalt als auch an eine ökologische Verpackung zu 100% genüge geleistet.

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Ist Bio Milch tatsächlich besser?

Bio Protein Shake aus Bio-Milch

Viele Verbraucher sind bereit für Bio Milch gerne etwas mehr zu bezahlen. Diese Milch von ‚glücklicheren‘ Kühen ist aber nicht nur gut für die Tiere und das Gewissen, sondern wohl auch für die Gesundheit: Biomilch ist tatsächlich gesünder als Milch aus konventioneller Haltung. Das legt zumindest eine umfangreiche Studie von US-Forschern nahe, die Milch aus beiden Erzeugungswegen miteinander verglichen. Die Fütterung in der Biohaltung – insbesondere die Möglichkeit der Kühe, ausgiebig zu weiden – verbessert das Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren in der Milch, berichteten die Wissenschaftler im Fachblatt „PLoS ONE”. In Bio Milch ist dieses Verhältnis günstiger, denn sie enthält im Vergleich einen deutlich höheren Anteil der gesundheitsfördernden Omega-3- und geringere Mengen der bedenklicheren Omega-6-Fettsäuren. Besonders bemerkbar macht sich das – nach Aussage der amerikanischen Wissenschaftlicher – bei Vollmilch. Auch wenn tendenziell zu vermuten ist, dass europäische, konventionelle Lebensmittel höheren Standards (insbesondere auch in Hinblick auf den Einsatz von Gen-Technik) unterliegen, liegt der Rückschluß auch für europäische Bio Milch nahe.

Die Produktion von Bio Milch in dem ökologischen Landbau geht darüber hinaus tendenziell auch mit einer artgerechteren Tierhaltung einher. Überblick und Orientierungshilfe über die Bedingungen bei konventionellen und Bio Milchmarken gibt ein kürzlich von der Welttierschutzgesellschaft e.V. herausgegebene Milchratgeber. Diese Organisation hatte die Haltungsbedingungen der Kühe bei verschiedenen Milchmarken miteinander verglichen. Hauptkriterion waren dabei vier wichtige Aspekte der Kuhhaltung: Stallhaltung mit oder ohne Auslauf im Freien, Fütterung, Enthornung sowie die Trennung von Mutterkuh und Kalb.

Die oben genannten Feststellungen gelten natürlich auch für die weiterverarbeiteten Produkt wie etwa Bio Proteine. Vergleicht man sie mit amerikanischen Proteinen, die meist dazu auf lange Haltbarkeiten ‚getrimmt‘ sind (3 Jahre sind für den Export keine Seltenheit), sind noch krassere Unterschiede zu vermuten. Gerade in der aktuellen Diskussion um Freihandelsabkommen und der evtl. damit einhergehenden Zunahme von Gentechnik-Produkten wird die Notwendigkeit wirklich hochwertige, natürlich hergestellte Produkte mit Siegeln und Zertifikaten zu schützen, umso wichtiger.

Bio Eiweiss mit natürlichem Aroma?

Aroma – Was darf Bio? Natürliches Aroma, naturidentische Aromastoffe, künstliches Aroma: Was ist wirklich in den Bio-Produkten enthalten? Wurde das jeweilige Aroma im Labor erzeugt oder basiert es auf gentechnischen Erzeugnissen? Oder handelt es sich doch um echte Früchte?

Aroma stoffe befinden sich in vielen Lebensmitteln – so auch in Bio Eiweiss.

Kleiner Leitfaden für die Aroma-Bezeichnungen:

Eigentlich sollte die EU-Verordnung dafür sorgen, dass der Verbraucher ein klares Bild erhält, woraus ein Produkt wirklich besteht. Aber die Begriffe täuschen häufig über den wahren Inhalt hinweg:

  • Aroma: Im Lebensmittel sind künstliche oder natur­identische Aromastoffe enthalten – also Zusatzstoffe, die im Labor entwickelt und ­hergestellt worden sind.
  • Künstliche Aromastoffe: Sie werden im Labor hergestellt. Es gibt keinen natürlichen Geschmack, dem sie gleichen. Vielmehr sind sie nur dazu da, einen Geschmack zu erzeugen – egal, ob es diesen in der Natur gibt oder nicht.
  • Natürliches Aroma: Es handelt sich um Aromastoffe, die aus natürlichen Produkten hergestellt wurden. Diese Ausgangsstoffe müssen aber nichts mit dem endgültigen Aroma zu tun haben. So kann natürliches Kirscharoma durchaus aus Sägespänen hergestellt worden sein.
  • Natürliche Aromastoffe: Hierbei handelt es sich um Aroma, das aus natürlichen Stoffen hergestellt wurde. Dabei muss es sich aber nicht um das eigentliche Aroma des Lebensmittels handeln – es darf zum Beispiel Erdbeeraroma im Rhabarberjogurt sein.
  • Naturidentische Aroma­stoffe: Sie haben ein Vorbild in der Natur. Allerdings werden sie synthetisch im Labor hergestellt. Eigentlich darf diese Bezeichnung schon seit Anfang 2011 gar nicht mehr verwendet werden. Stattdessen gibt es nur noch den Begriff „Aroma“.

 

Warum Bio Sie nicht vor Zusatzstoffen schützt

Unser Focus liegt ja auf Bio-Produkten und insbesondere auf Bio Protein. Aber gerade bei Bio Eiweiss ist aufgrund der Bio-Verordnung auch ein geringer Anteil an nicht biologischen Rohstoffen möglich. Aromen aus dem biologischen Anbau sehr teuer sind, da nicht nur die Produktionsverfahren sondern auch die Ursprungsstoffe aus dem biologischen Anbau stammen müssen.

Natürliches Vanillearoma (ohne Zusatz aus biologischem Anbau) z.B. bedeutet dagegen nicht, dass es etwa aus Sägespäne oder aus gentechnischen Erzeugnis als Ursprung gewonnen wird. Der Verbraucher muss also – wie eigentlich immer – selber aufpassen!!! Nur weil ein Produkt ein Bio Siegel trägt und der Hersteller mit ‚ohne künstliche Zusatzstoffe’ wirbt, kann trotzdem ‚natürliches Aroma’ enthalten sein, das nicht so wirklich aus der Natur kommt. (Ist natürlich eine Definitionsfrage… ein gentechnisch verändertes Produkt gilt für viele Anbieter als natürlich (da ja gewachsen) –  für mich aber als unnatürlich. Anbieter, die Rohstoffe mit ungeprüfter Herkunft einsetzen, reiten doch nur die Bio-Welle – sind aber nicht wirklich Teil davon!) Gerade im Bereich der Nahrungsergänzungen gibt es ja heute Raketen-Unternehmen, deren Stärke vor allem in der Werbung liegt. Wie immer gilt… je blumiger die Werbung, desto genauer muss man hinschauen.

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Bio Protein : Welche Vorteile haben Bio-Produkte?

Bio Protein als hochwertige Sportnahrung

Bio-Produkte sind aus verschiedenen Gründen besonders hochwertig. Beim Anbau wird auf chemisch synthetische Düngemittel sowie Pflanzenschutzmittel verzichtet. Eine Bekämpfung von Schädlingen, Krankheiten und Unkräutern wird durch geeignete Arten- und Sortenwahl erreicht. Ferner ist auch eine artgerechte und flächengebundene Tierhaltung im Rahmen der Kreislaufwirtschaft ein wichtiges Kriterium. Bei ProVista Bio Protein (wie bei echten Bio-Produkten üblich) wird Zusatzstoffe wie Geschmacksverstärker und künstliche Farbstoffe vollständig verzichtet. Alle ProVista Bio Proteine werden im Einklang mit der Natur hergestellt und auch die Verpackung schont die Umwelt soweit die hygienischen Notwendigkeiten dies erlauben. So wir z.B. auf die Verwendung von Plastik fast vollständig verzichtet.

Wesentliche Vorteile von ,BIO‘

Ganzheitliches Denken, indem der natürliche Kreislauf beim Anbau von Pflanzen und bei der Haltung von Tieren berücksichtigt wird. Es ist nicht Ziel das Maximale, sondern das Optimale zu erreichen.

Sicherheit für den Verbraucher: Bio-Produkte müssen strenge Richtlinien erfüllen, deren Einhaltung von einer staatlich zugelassenen Öko-Kontrollstelle regelmäßig überprüft werden.

Artorientierte Tierhaltung, bei der auf rein ökologisches Futter, genügend Auslauf an der frischen Luft und Platz im Stall geachtet wird.Die Tiere haben mehr Zeit für Wachstum und gesunde Entwicklung. Homöopathie und sowie möglich natürliche Heilmethoden vermindern den Einsatz von Medikamenten und sorgen für bessere Qualität.

Bio – natürlich im Geschmack, da meist auf zugesetzte Aromen und Geschmacksverstärker verzichtet wird (Bei ProVista Bio Proteinen werden nur Aromen aus dem ökologischen Landbau verwendet und selbstverständlich keinerlei Geschmacksverstärker eingesetzt.) Die Produkte enthalten weniger Wasser und dafür mehr eigene Geschmacksstoffe, die die Pflanzen und Tiere im Laufe ihres langsamen Wachsens bilden. Übrigens: Nur etwa 36 statt der insgesamt über 300 erlaubten Zusatzstoffe sind für Bio-Produkte überhaupt zulässig und dürfen lediglich dann zugesetzt werden, wenn sie für die Herstellung des Lebensmittels unentbehrlich sind.

Gentechnikfrei, denn weder in den Zutaten von pflanzlichen Bio-Produkten noch im Futter der Bio-Nutztiere dürfen gentechnisch veränderte Organismen (GVO) eingesetzt werden. Dies gilt damit auch für Bio-Milch und den daraus naturierten Bio Proteinen.

Klimafreundlichkeit durch die Verwendung organischer Dünger. Durch überwiegend geschlossene Wirtschaftskreisläufe verbrauchen Bio-Bauern außerdem weniger Energie.

Durch pestizidfreie Herstellung entsteht ein rückstandsfreies Endprodukt und die Umwelt wird geschont. Bio Produkte, die es ernst meinen, setzen auch umweltschonende und weitgehend plastikfreie Verpackungen ein.

Mehr Arbeitsplätze, denn die arbeitsintensive Herstellung (z. B. Jäten von Unkraut) und der beratungsintensive Verkauf im Handel schaffen einen höheren Bedarf an Mitarbeitern, die für die nachhaltigen Anbau-, Ernte- und Verarbeitungsmethoden benötigt werden.

Fairer Handel, weil faire Preise und gegenseitiger Respekt in der Biobranche eher anzutreffen sind.

Vielfalt auf dem Acker, indem auf Monokulturen generell verzichtet wird und somit seltenen Pflanzen, Insekten und Vögeln ein Lebensraum eingeräumt wird. Mit nachhaltigem Handeln eine lebenswerte Zukunft für nachfolgende Generationen schaffen: Arbeiten im Einklang mit der Natur.

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Bio Protein und Bio-Siegel

Bio-Siegel als 1. Schritt zu Qualität von Bio Protein

Gerade im Bereich der Sportnahrung  wird häufig mit sehr kreativen Werbebegriffen gearbeitet, die eine vorgebliche Wirkungsweise oder besondere Qualität der Produkte  zeigen sollen. Diese Phänomen verstärkt sich meist, je unseriöser die Anbieter selbst sind. Vor allem wenn die verantwortlichen Firmen im Ausland sind und damit praktisch dem Verbraucherschutz nicht unterliegen, scheinen die Werbe- und Wirkungsversprechen fast grenzenlos zu sein. Aber auch von deutschen Anbietern finden man immer wieder Werbung auf Web-Seiten oder in den Suchmaschinen für Bio Eiweiss oder Bio Protein, obwohl diese Unternehmen gar kein Produkt in ihrem Programm haben, die dem geschützten ‚Bio‘ Begriff überhaupt entsprechen. Unklar ist, was diese kostenintensive Werbung bringen soll, wenn nicht eine Täuschung der Kunden.

Der Begriff ‚Bio‘ (ökologischer Landbau) ist ein durch EU-Recht europaweit geschützter Begriff. Das Bio-Siegel ist ein kontrolliertes Güte- und Prüfsiegel. Amerikanische Protein Produkte etwa, die auch den Begriff ‚Bio‘ beinhalten, haben mit den europäischen Vorstellungen was denn BIO bedeutet, nichts zu tun.

Aber auch das europäische Bio-Siegel erfordert nur 95% der Inhaltsstoffe aus dem ökologischen Landbau. Gerade bei Bio Proteinen ist es also vor allem eine Frage des Herstellers, wie wichtig ihm die Qualität seinen Produktes in Hinblick auf ‚Bio‘ wirklich ist. Werden bei Nahrungsergänzungen 5% konventionelle Inhaltsstoffe eingesetzt, kann dies letztlich bedeuten, dass sowohl Gentechnik also auch künstliche Inhaltsstoffe (Süß-Stoff, Mineral-/Vitaminkomplexe, Aromen, etc.) letztlich im Produkt enthalten sind.

Auch Begriffe wie ’natürlich‘ (gerne für Aromen genutzt) oder ‚kontrollierter Anbau‘ werden gerne immer wieder eingesetzt, da diese Begriffe nicht geschützt sind und es letztlich dem Anbieter überlassen ist, was er denn unter ’natürlich‘ letztlich versteht.

Wichtig bleibt also für den Käufer eines Bio Proteins selbst aufzupassen, ob tatsächlich seine Qualitätsvorstellungen durch ein Produkt tatsächlich erreicht wird. Sind wirklich alle Inhaltsstoffe ‚Bio‘? Wird mit Nachahmungs-Begriffen geworben? Erfüllt auch die Verpackung die Anforderung eines ökologischen Denkens? All dies zeigt letztlich, ob ein Bio Protein wirklich einen Unterschied zu den konventionellen Eiweiss-Shakes macht. Ansonsten ist es halt nur eine Marketing-Maßnahme von gewieften Unternehmern.

Für die ProVista Bio Eiweiss Produkte gilt:

  • Wirklich alle Inhaltsstoffe (100%) entstammen dem ökologischen Landbau
  • Es sind wirklich Bio Protein-Shakes und nicht nur ein abgefüllter Rohstoff
  •  Die Verpackung minimiert – unter der Voraussetzung optimaler Hygiene – den verbrauch von Ressourcen  und vermeidet z.B. Plastikmüll

Also Konsument sollte man von einem ‚Bio Protein‘, dass das offizielle Bio-Siegel trägt, diese Eigenschaften erwarten können!

 

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Pflanzliches Bio Protein – vegane Ernährung

Pflanzliches Bio Protein ‚Bio Planto‘

Die häufig aufgestellt, pauschale Behauptung, dass pflanzliches Eiweiß sei ’schlechter‘ als tierisches Protein, ist wissenschaftlich nicht haltbar. Im Gegenteil – pflanzliches Eiweiss hat auch einige, nicht unerhebliche  Vorteile: Beim Verzehr werden weniger Fette mit aufgenommen, weiterhin ist pflanzliches Eiweiß ist leichter verdaulich. Darüber hinaus enthält pflanzliches Protein nur wenig bis gar kein Purin (Harnsäure – eine organische Verbindung mit vier Stickstoffatomen). Diese Säure kann leicht zur Übersäuerung des Körpers und damit zu Symptomen wie Antriebsschwäche, Müdigkeit, Appetitlosigkeit oder Immunschwächen führen.  Auch wenn hochwertige Protein-Shakes wie ProVista Bio 100 heutzutage purinfrei sind, kann pflanzliches Bio Protein eine sinnvolle Ergänzung der Ernährung darstellen.

Wie wertvoll ein Nährstoff für den Organismus ist, wird von der Ernährungswissenschaft danach bemessen, wie gut das Protein aus der Nahrung in Körpereiweiß umgewandelt wird. Da tierische Eiweiße dem Körper ähnlicher sind als pflanzliche, werden diese vom Körper zu 80 bis 100% umgewandelt, pflanzliche Proteine dagegen nur zu 60 bis 70%. Das heißt, dass aus 100g pflanzlichem Eiweiß in 60 bis 70 Gramm körpereigenes Eiweiß  umgesetzt werden können.

Wer sich also vegan ernährt und dennoch auf Eiweiss aus dem ökologischen Landbau nicht verzichten möchte, kann mit ProVista Bio Planto auf einen hochwertigen Bio Protein Shake zurückgreifen, bei dem alle Komponenten rein pflanzlich sind und die Bio-Zertifikation entsprechen. Selbst verständlich nicht mit irgendwelchen Mineralstoff- und Vitaminkomplexen künstlich aufgepeppt. Auch auf künstliche Aromen, Süss-Stoffe wird vollständig verzichtet. Der Shake lässt sich z.B. auch in Soya-Milch sehr lecker verkosten.

Bio Planto
Veganes Bio Protein von ProVista

Aber auch für Nicht-Veganer ist Bio Planto eine gute Abwechslung zu Bio Protein mit tierischem Ursprung. Unterschiedliche Aminosäuren-Profile aufgrund der differierenden Rohstoffbasis und ein unterschiedlicher Geschmack erhöhen die Vielfalt in einer insgesamt ausgewogenen Ernährungsweise.

Ferner gilt auch hier: Bio Protein ist nicht gleich Bio Protein. 100% natürliche, zertifizierte Rohstoffe und eine Verpackung mit geringstmöglichem Umweltverbrauch – bei Beachtung aller notwengigen hygienischen Anforderungen – sind die wesentlichen Qualitätsmerkmale von ProVista Bio Planto.

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Bio Casein – Infos zu qualitativ hochwertigem Protein

Anwendungsbereiche für Bio Casein

Bio Casein Protein ist für Fitness-Sportler, Figurbewußte, Kraftsportler und Ernährungsbewußte ein wichtiger Baustein. Caseine sind die primären Bestandteile von tierischen Milch-Protein. Ihr Merkmal ist die langsame Aufnahme und Verwertung durch den Körper. Die Verwendung von Casein wird insbesondere am Abend empfohlen. In der Nacht wird der Aufbau und die Regeneration der Muskeln gefördert. Dabei hat Casein eine antikatabole Wirkung (sprich – verhindert einen Abbau von Muskeln). Die biologische Wertigkeit des Caseins ProVista Bio Protein Bio 100 liegt bei 118. Der Körper kann die Proteine desto besser umsetzen jee höher die biologische Wertigkeit ist. Bio Casein enthält dabei – wie alle Caseine -Milchzucker.

Fast unabhängig von der Sportart oder auch im Falle einer Diät. Gerade zum Start des Trainings oder der Kur besteht i.d. Regel ein erhöhter Bedarf an Protein.  Mit Hilfe eine Bio Caseins lässt sich dieser Bedarf decken, wenn man ansonsten nicht seine gesamte Ernährungsweise auf den zusätzliche Bedarf umstellen möchte.

Bio MIcellar Casein
ProVista Bio Casein 900g von ProVista
Vorteile von Bio Casein bzw. ProVista Bio 100

Eiweiss wird im Körper umgewandelt und in Aminosäuren aufgespalten. Diese Aminosäuren  sind dann eine der Grundlagen zum Aufbau und Erhalt von Muskelmasse. Zur Ergänzung der Nahrung eignet sich Casein vor allem daher, weil die schneller verdaulichen Proteine aus Molke keinerlei Sättigungseffekt haben und die Wirkung wesentlich kurzfristiger ist. Die häufig in der Werbung als besonders schnell und effektiv benannten Whey (Molke) Proteine haben in der Praxis den Nachteil, dass sie für eine figurbewußte Ernährung völlig ungeeignet sind und auch Sportler häufig gar keinen so hohen und schnellen Proteinbedarf haben. Aus Marketingsicht ist es aber natürlich interessanter, den Leute möglichst viele Shakes zu verkaufen. Bio Casein dagegen ist durch seine langanhaltenden anti-katabolen Eigenschaften besonders gut geeignet für die Phasen, in denen man lange satt sein möchte bzw. wenn man eine langfristige Versorgung mit Aminosäuren anstrebt. Casein ist damit der hochwertige Allrounder, der meist den wirklichen Protein-Bedarf völlig hinreichend deckt. Und wie gesagt, der Einsatz von Molke oder Misch-Proteinen ist bei Diäten – etwa wie Schlank im Schlaf – völlig unsinnig, weil sie aufgrund der fehlenden Sättigung die Diät-Ziele nicht oder mit viel zu hohem (auch finanziellen) Aufwand erreicht werden. Viele selbst ernannte Internet-Experten preisen in den diversen Foren immer wieder Billig-Proteine von zweifelhafter Qualität an. Dabei werden nicht nur Abstriche in der Produktqualität gemacht (von geprüfter gar Bio Protein Qualität kann sowieso keine Rede sein), sondern aus Verkaufsgründen gezielt Desinformation betrieben. Meist gilt: Je wilder und vielversprechender der Name (z.B. Designer-Ultra-Power… oder ähnliche ‚Anglizismen‘ ohne wirklich Bedeutung oder die Anmutung eines Arznei oder Apotheken-Produktes) desto kritischer sollte man bei der Betrachtung der tatsächlichen Inhaltsstoffe sein.

Der Herstellungsprozeß von Casein

Casein ist ein Milcheiweiß und ist ein Proteinanteil der Milch, er gelangt nicht in die Molke. Das Bio Casein wird aus der Milch extrahiert und über unterschiedliche Filterprozesse gewonnen. Zusätzlich wird es dann nur noch von Laktose und Molkenproteinen getrennt. Mittels Zentrifuge wird durch die sog. Säurefällung und anschließende Neutralisierung durch Calciumhydroxid, Kaliumhydroxid oder Natronlauge das Casein aus der Mischung geschleudert.

Hinweise und Informationen kurz und kompakt

Casein kann man also als langsam wirkendes Protein bezeichnen mit Hilfe dessen man nach etwa 3-4 Stunden den maximalen Aminosäurespiegel im Blut erreicht. Der Proteinabbau im Körper wird durch Caseineinnahme verringert. Es wirkt damit antikatabol. Natürliche Kaseinquellen sind Käse und Quark. Wer zusätzlich ein Caseinpräparat kaufen möchte, sollte beim Kauf darauf achten, nur Produkte mit sehr hohem Caseingehalt zu kaufen. Häufig werden in den Produktnamen das (teure) Casein genannt, aber es sind Mischproteine (mit einem geringen Anteil Casein). Die Hersteller machen dies, um den teuren Rohstoff zu sparen, aber dennoch die Anmutung eines ‚echten Milchproteins‘ zu erhalten.

Bio Produkt ? – Wann ist ‚Bio‘ oder ‚Öko‘ wirklich aus dem ökologischen Landbau?

So unterscheidet man authentische Anbieter von Bio Produkt en von Scharlatanen

Für geprüfte Anbieter von ‚Bio-Produkt en‘ gibt es genaue Regeln für Angebot und Werbung. Diese werden genauesten in jährlichen Abnahmen geprüft und zertifiziert. Leider gibt es gerade im Internet viele Anbieter, die über Schlagworte wie ‚Bio‘, ‚Öko‘ aber auch ’natürlich‘ dem Kunden vorgaugeln wollen, es würde sich um besonders hochwertige Bio Produkt e handeln. Mit den im Folgenden dargestellten ‚Regeln für den Gebrauch der geschützten Begriffe ‚Bio‘ und ‚Öko‘ und auch die Verwendung des ‚Bio-Siegels‘ lassen sich die meisten der betrügerischen Angebot aber leicht entlarven.

Im Bereich der Sportnahrung und auch der Nahrungsergänzungsmittel ganz allgemein versuchen gerade kleine Anbieter im Internet den Kunden eine Kompetenz vorzugaugeln, die keinerlei realen Hintergrund hat. Während früher nur Schlagwörter wie ‚Apothekenqualität‘ oder ‚pseude-medizinische‘ Begriffe eine nicht vorhandene, besondere Reputation zeigen sollten, greifen diese zweifelhaften Anbieter heute gerne auch auf Schlagwörter wie ‚bio‘, ‚biologisch‘ oder auch biological zurück. Gerne auch mal mit der Variante eines ‚Fair Trades‘ oder angeblichen ‚Spendenbewußtseins‘ – ohne natürlich tatsächlich geprüften Verbänden dieser Art anzugehören. Da das Internet noch weit geduldiger ist als es früher schon das Papier war, gelingt es so erfolgreich leichtgläubige und manchmal auch einfältige Kunden für eigentlich überteuerte Produkte, die ja in Wirklichkeit gar nicht der angedeuteten Qualität entsprechen, zu gewinnen.

Dabei sind die gesetzlichen Vorgaben für die Werbung mit ‚Bio‘, ‚Öko‘ und auch dem Bio-Siegel eindeutig und nachvollziehbar.

Europaweit wird die Produktion, Herstellung, Verarbeitung und der Handel von Bio-Lebensmitteln sind durch die EG-Öko-Verordnung (EG-VO 834/2007 ) und die entsprechende Ausführungsverordnung geregelt (EG-VO 889/08). Nationales Recht setzt diese Vorgaben im Ökolandbaugesetz (ÖLG um).

In diesen Gesetzesvorgaben wird eindeutig festgelegt, wer sich einer Zertifizierung und damit einer Überprüfung Kontrolle unterziehen muss und welche Institutionen dazu berechtigt sind. Ohne eine Zertifizierung und der damit gegebenen, regelmäßigen Überprüfung der Einhaltung der gesetzlichen vorgaben ist die Werbung mit den Begriffen ‚Bio‘ und/oder ‚Öko‘ sowie auch mit dem ‚Bio-Siegel‘ werben. Alle anderen Begriffe, die nur eine Qualität von ‚Bio Produkt en‘ vorgaugeln, können von vornherein als zweifelhafter Werbebetrug eingestuft werden. Dahinter steht keine geprüfte Qualität, sonder lediglich das ‚Gutdünken‘ des Anbieters und die Leichtgläubigkeit seiner Kunden.

ACHTUNG: Auch (Online-) Händler sind sowohl zertifizierungs- als auch kontrollpflichtig, auch wenn sie Bio Produkt e nur weiterverkaufen ohne selbst das Produkt zu be-, verarbeiten, umpacken oder sonst wie zu verändern. Der Grund ist sehr einfach: Durch falsche Auszeichnung wird ’schwups‘ aus eine Allerweltsprodukt eine ‚Bio-Produkt‘. Werden nicht alle Anbieter von ‚Bio-Produkt en‘ überprüft, so würde natürlich dieser ‚unnatürlichen Vermehrung‘ des Bio-Angebotes Tür und Tor geöffnet.

Die Begriffe „Bio“ und „Öko“ werden damit als Kennzeichnung von echten ‚Bio Produkt en‘ synonym verwendet. Nur wenn die Anbieten genaustens nach den Richtlinien des ökologischen Landbau erzeugen, weiterverarbeiten und vertreiben dürfen diese Kennzeichnungen verwendet werden.  Echte ‚Bio Produkte‘ weisen damit immer eine der folgenden Kennzeichnungen auf:  biologisch oder ökologisch; kontrolliert biologisch oder kontrolliert öklogisch, biologischer oder ökologischer Landbau.

Artikel 23 der Verordnung setzt dabei die Kennzeichnung und die Werbung ausdrücklich gleich.  Wer also mit der Kennzeichnung wirb, muß die gleichen Anforderungen erfüllen, wie der Erzeuger und Hersteller selbst. Welchen Sinn würde es auch sonst machen, ‚Bio Produkt e‘ mit entsprechenden Qualitätsanforderungen zu produzieren, wenn später jeder Garagen-Händler im Internet ohne jegliche Überprüfung mit den Schlagworten für 0-8-15 Produkte werden dürfte.

Vor allem hat der Werbende in seinem Angebot den Code der kontrollierende Öko-Kontrollstelle zu nennen. Über die sog. Öko-Kontrollnummer ist nämlich leicht feststellbar, ob es sich tatsächlich um einen seriösen Anbieter handelt oder nur mit Werbeschlagwörtern auf der Bio-Welle Trittbrett gefahren werden soll. Über das Zertifikat des Anbieters ist schnell zu ermitteln, ob er sich den umfangreichen Prüfungen, die ein authentisches Angebot sicherstellen auch wirklich unterzieht. Fehlt die Zertifizierung und Kontrolle besteht kein Anlass für die Kunden, dem Anbieter auch zu vertrauen. Im Gegenteil, wer seinen Kunden eine nicht vorhanden Qualität vorgaugelt, sollte von vornherein gemieden werden.

Code-Nummer haben das folgende Format DE-ÖKO-XXX (Beispiel für Deutschland, XXX steht für die Referenznummer des Unternehmens.

Und natürlich gilt auch für Online-Anbieter von Bio Produkt en, dass die ÖKO-Kontrollnummer auch online gezeigt werden muß. Auf der Rechnung für das Bio Produkt muß sie ebenfalls erscheinen. Gemäß der Öko-Verordnung ist nämlich aus guten Gründen die Werbung der Etikettierung gleichgesetzt. Das Transparenzgebot des Werberechts  legt diese Vorgehensweise natürlich auch nahe (obwohl von Shop-Betreibern, die sich Gesundheitszentrum oder Pharmaanstalt, Dr. X oder auch mal Y nennen, solche Normen wohl abprallen. Ein Blick ins Impressum hilft da dem Kunden, ob er einen Anbieter vor sich hat, der dem deutschem Verbraucherschutz unterliegt oder ob das Haftungsrisiko des Anbieters bei 1 Euro plus Neuprogrammierung des Impressums liegt.)

Finden Sie also ein Angebot, dass nicht eindeutig die Begriffe ‚Bio‘ oder ‚Öko‘ bzw. die o.g. Varianten verwendet und/oder über kein Bio-Siegel verfügt, gehen Sie davon aus, dass es KEIN Bio Produkt ist (so wild die werblichen Bemühungen, dies anzudeuten auch sein mögen.) Finden Sie aber die in der Verordnung genannten Kennzeichnungen, so muß zusätzlich die Zertifizierung des Anbieters (nicht irgendwelcher Herstellerfirmen oder ausländische Logos, seien sie noch so kreativ) in der Nähe des Angebotes für das Bio Produkt zu finden sein. Ein seriöser Anbieter kennt die Regeln und wird regelmäßig auf deren Einhaltung überprüft, bei allen anderen Anbietern erhalten sie kein ehrliches Angebot für ein Bio Produkt. Und wer schon in der Werbung lügt, dem würde ich bei der Produkt-Qualiät auch nicht glauben. Und es gibt inzwischen genügend ehrliche Anbieter.